Ericsson (NASDAQ: ERIC) kündigte heute die Einführung seiner neuen Wireless-First-Architektur an, die agiles und skalierbares Design und Management von Netzwerken für Niederlassungen ermöglicht. Entwickelt für bandbreitenintensive, geschäftskritische KI-basierte Anwendungen, vereint die Lösung vielfältige WAN-Konnektivität, LAN-Switching, Network Slicing und Zero-Trust-Sicherheit unter einem einheitlichen Management – für skalierbare und sichere Hochleistungsnetzwerke an Unternehmensstandorten. Von virtuellen Experten in Versicherungsbüros bis hin zu Computer-Vision-Anwendungen in abgelegenen Kliniken – verteilte Standorte sind zunehmend auf eine permanente Konnektivität angewiesen, um geschäftskritische Abläufe zu unterstützen und moderne Erlebnisse für Kund:innen zu bieten.
Laut IDC werden bis 2026 90 Prozent der Unternehmen generative KI in ihre Konnektivitätsstrategie integrieren – dies unterstreicht den wachsenden Bedarf an sicheren, skalierbaren und einfach zu verwaltenden Netzwerken. Da 5G Advanced an Fahrt gewinnt, gehen Unternehmen über die traditionellen Best-Effort-Services hinaus und suchen nach einer verlässlichen Lösung für geschäftskritische Anwendungen durch Services wie Network Slicing. Ericssons Wireless-First-Architektur für verteilte Standorte – eine Kombination aus Cradlepoint E400, neuen LAN-Switches und Access Points sowie dem NetCloud Manager – bietet Unternehmen eine zukunftssichere Konnektivitätsgrundlage, um das volle Potenzial von KI-gesteuerten Innovationen zu erschließen.
Zu den Schlüsselkomponenten der neuen Wireless-First-Architektur von Ericsson gehören:
Pankaj Malhotra, Head of Enterprise Networking and Security, Enterprise Wireless Solutions, Ericsson, sagt: „Mit der höheren Geschwindigkeit und der geringeren Latenz sehen Unternehmen 5G mittlerweile nicht nur als echte Alternative zu kabelgebundenen Verbindungen, sondern auch als Chance, ihr Geschäft zu transformieren und Innovationen voranzutreiben. Bei Ericsson beseitigen wir die Komplexitäten von LAN-Architekturen, Sicherheitslösungen, Mobilfunkmanagement und Multi-WAN-Optimierung – mit einer integrierten Architektur auf einer zentralen Managementplattform.“
Um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen, müssen schlank aufgestellte IT-Teams moderne Standortinfrastrukturen bereitstellen können, die KI-Anwendungen mit skalierbarer, sicherer und robuster drahtloser Konnektivität unterstützen. Ericssons Wireless-First-Architektur – basierend auf dem E400, dem NetCloud Manager und der LAN-Infrastruktur – bietet IT-Teams und Netzbetreibern die nötige Flexibilität, Leistung und Sicherheit, um KI-fähige Konnektivität über verteilte Standorte hinweg bereitzustellen und zu verwalten.
Roy Chua, Gründer und Direktor von AvidThink, sagt: „Schlanke IT-Teams suchen nach integrierten Netzwerk- und Sicherheitslösungen, die Komplexität reduzieren und durch eingebettete Intelligenz den operativen Aufwand verringern, Effizienz steigern und proaktives Management ermöglichen. Ericssons heutige Ankündigung greift diese Anforderungen auf und ermöglicht es Kunden, die neuesten Fortschritte im Mobilfunk zu nutzen.“
Alle Produkte sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen zu den Ericsson Cradlepoint E400 Routing- und Sicherheitsgeräten finden Sie unter, zu den Ericsson Cradlepoint LAN-Switches unter und zu den Wi-Fi Access Points unter.